Medikamente gegen Prostatitis: die wirksamsten Medikamente gegen Prostataerkrankungen

Medikamente zur Behandlung der Prostatitis bei Männern bilden die Grundlage für die Genesung. Sie gehören zum Therapiekomplex für alle Formen und Ursachen der Prostatitis. Dank der Einnahme von Tabletten ist es möglich, die Genesung zu beschleunigen und das Wohlbefinden des Patienten zu verbessern. Eine Vielzahl von Medikamenten gegen Prostatitis ermöglicht die Behandlung verschiedener Formen, Entwicklungsstadien und paralleler Erkrankungen. Die individuelle Auswahl von Tabletten gegen Prostatitis ist der Schlüssel zu einer wirksamen Behandlung und einem minimalen Risiko von Komplikationen.

Medikamente gegen Prostatitis

Was ist Prostatitis?

Prostatitis ist eine entzündliche Läsion der Prostata. Die Erkrankung kann in akuter und chronischer Form auftreten. Im ersten Fall sind die Symptome ausgeprägt, im Anfangsstadium können sie jedoch von geringer Intensität sein. Chronische Prostatitis zeigt leichte Krankheitssymptome und ist manchmal durch einen asymptomatischen Verlauf gekennzeichnet.

Das Vorliegen von Pathologien kann anhand der Symptome festgestellt werden. Prostatitis ist gekennzeichnet durch:

  • das Vorhandensein von Schmerzen, oft schneidender Natur, in der Leiste, im Damm oder im unteren Rücken;
  • beim Wasserlassen treten verstärkt Schmerzen auf, der Verlauf verläuft krampfartig;
  • Störung der Qualität des Wasserlassens: Der Fluss wird gering, manchmal wird er im Prozess der Beseitigung des Drangs unterbrochen, es ist ein unvollständiger Stuhlgang zu spüren und es treten Beschwerden auf;
  • häufiger Harndrang.
normale und entzündete Prostata

Die Behandlung sollte auf der Grundlage der individuellen Eigenschaften des Körpers ausgewählt werden. Zu den wichtigen Parametern gehören:

  • Altersindikatoren;
  • Entwicklungsgrad;
  • das Vorhandensein von Begleiterkrankungen;
  • Vorliegen von Kontraindikationen.

Die Krankheit kann zu physiologischen Beschwerden führen, aber das ist nur ein Teil des Problems. Die psychologische Seite ist nicht weniger wichtig: Ein Mensch entwickelt Angst, Irritation und Aggression. Richtig ausgewählte Tabletten gegen Prostatitis helfen dabei, alle aufgeführten Symptome zu beseitigen, das Auftreten von Allergien zu verhindern und die Wiederherstellung der sexuellen Funktion eines Mannes sicherzustellen.

Arten der verwendeten Medikamente

Es ist unmöglich, eindeutig zu bestimmen, welche Tabletten bei Prostatitis am wirksamsten sind, da kein universelles Heilmittel gegen die Krankheit entwickelt wurde.

Kein Urologe kann eine einzige Behandlungsmethode identifizieren, aber jeder kann beschreiben, was Prostatapillen sind, und sie nach den Methoden der Wirkung auf den Körper unterteilen.

Jede Behandlung erfordert die Verwendung eines integrierten Ansatzes, der aus mehreren Arten von Arzneimitteln besteht.

Arten der Behandlung von Prostatitis

Im Anfangsstadium der Erkrankung kann dem Patienten durch Darreichungsformen wie Tabletten geholfen werden

Tabletten gegen Prostatitis sind:

  • In jedem Behandlungszyklus sind antibakterielle Medikamente enthalten. Beim Auftreten einer akuten Prostatitis sind Antibiotika erforderlich. Ihr Hauptziel ist die Beseitigung von Bakterien und Viren, die Entzündungen verursachen. Um das Arzneimittel zu bestimmen, ist eine Diagnose des Prostatasaftes erforderlich, um die Art der pathogenen Mikroorganismen zu identifizieren. Die antibakterielle Therapie erreicht ihre maximale Wirksamkeit, wenn eine hohe Substanzkonzentration vorliegt; Folglich erfolgt die Verabreichung in Zyklen von 1 Monat oder mehr. Bei starken Schmerzen wird eine intravenöse Verabreichung verordnet;
  • A-Blocker sollen den Harndrang normalisieren und die Intensität der Symptome verringern. Die Medikamente der Gruppe wirken entspannend auf die glatte Muskulatur des Harnsystems, lindern krampfartige Zustände der Schließmuskeln und regen den normalen Urin- und Spermienfluss an. Ihre Anwendung führt zu einer Verringerung der Reizfrequenz und zu einer Normalisierung des Drucks in der Blase;
  • Muskelrelaxantien sind eine weitere Pille gegen Prostatitis bei Männern, die eine ähnliche Wirkung wie A-Blocker haben, nur dass sie auf den Damm abzielen. Dieser Bereich mit Prostatitis weist einen übermäßigen Muskeltonus auf. Durch die Entspannung der Muskelfasern nimmt der Druck im Becken ab und es kommt zu einer Schmerzlinderung;
Welche Pillen sollte man gegen Prostatitis einnehmen

Welche Tabletten gegen Prostatitis im Einzelfall helfen, kann nur ein Arzt entscheiden

  • Prostataschmerzmittel wirken ausschließlich symptomatisch, lindern Schmerzen im Unterbauch;
  • Phytotherapie. Die Richtung umfasst die Behandlung von Prostatitis mit medizinischen Kräutertabletten. Die Methode beseitigt Schwellungen der Drüse, lindert Entzündungen, beugt Stauungen vor und verbessert den Abfluss physiologischer Flüssigkeit. Zu den bekanntesten Volksheilmitteln zählen Kürbiskerne, Sabalfrüchte und Kriechpalme;
  • Hormonpräparate blockieren die Testosteronsynthese stärker, da das Hormon das Gewebewachstum beschleunigt. Sie verfolgen auch das Ziel, den Hormonspiegel zu normalisieren;
  • Beruhigungsmittel werden bei Depressionen oder häufigen Stresssituationen verschrieben. Für einen Mann kann eine schwache sexuelle Leistungsfähigkeit ein echter Schlag sein, deshalb werden Beruhigungsmittel in die Behandlung einbezogen;
  • Vitaminkomplexe zur Stärkung des Immunsystems. Durch den längeren Krankheitsverlauf ist er geschwächt.
Tabletten bilden die Grundlage der Behandlung von Prostatitis

Es sind Tabletten zur Behandlung der Prostatitis bei Männern, die die Grundlage für die weitere Behandlung bilden.

Unfruchtbarkeit wird häufig im Alter zwischen 25 und 40 Jahren diagnostiziert. Eine der häufigsten Ursachen für Unfruchtbarkeit ist Prostatitis, eine Entzündung der Prostata. Grundlage der Therapie ist die medikamentöse Therapie. Meistens werden Antibiotika verschrieben.

Wenn die Erkrankung nicht bakteriell ist, sind A-Blocker hochwirksam. Sie erleichtern das Wasserlassen und verbessern den Zustand des Patienten. Prostatitis beeinflusst den psycho-emotionalen Zustand des Patienten. Daher ist es manchmal ratsam, Beruhigungsmittel zu verschreiben.

Der Vitaminkomplex hilft, die Immunität wiederherzustellen und die Genesung zu beschleunigen.

Welche Behandlungsmethoden gibt es bei Prostatitis?

Die Wahl einer Behandlungsmethode für Prostatitis bedeutet auch, das richtige Medikament auszuwählen. Abhängig von der Schwere der Erkrankung, ihrem Stadium und ihrer Form werden unterschiedliche Medikamente ausgewählt. Daher gibt es folgende Formen der Prostataentzündung: bakteriell, akut, nicht bakteriell, chronisch, asymptomatisch. Beispielsweise werden akute und chronische Prostatitis mit völlig unterschiedlichen Medikamenten behandelt.

Bei der Auswahl der Medikamente spielt die Diagnostik eine wichtige Rolle. Erst nach den erzielten Ergebnissen kann der Arzt die wirksamsten Medikamente gegen Prostatitis verschreiben. Bei jeder Form der Krankheit unterscheiden sich die Tabletten in der Wirkungsgeschwindigkeit. Sie werden in jedem Fall nominiert.

Solche Medikamente können natürliche Medikamente, Antibiotika, Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente sein. Solche Medikamente haben ein breites Wirkungsspektrum. Diese Arzneimittelgruppe lässt sich in folgende Klassen einteilen: Fluorchinolone, Penicillin-Klasse, Tetracycline.

Weitere Behandlungsmethoden umfassen die folgenden Medikamente:

  • Kerzen. Rektale Zäpfchen wirken schmerzstillend und antibakteriell.
  • Injektionen. Das Arzneimittel dringt sehr schnell in den Körper ein und stimuliert schnell die Funktion des Gefäß- und Immunsystems.
  • Instillation. Das Arzneimittel wird über die Harnröhre direkt in den Prostatabereich injiziert.
  • Mikroklyktoren. Sie verwenden verschiedene Medikamente in Form von Abkochungen und Aufgüssen von Heilkräutern.

Für eine schnelle Genesung ist es üblich, eine komplexe Therapie durchzuführen. Daher ist es üblich, gleichzeitig folgende Medikamente gegen Prostatitis zu verwenden: Tabletten, Zäpfchen, Injektionen.

Nach der Genesung wird Männern empfohlen, ihre Immunität zu verbessern. Zusätzlich zu Medikamenten empfehlen Urologen außerdem eine Physiotherapie und eine Prostatamassage.

Solche Manipulationen befreien den männlichen Körper schnell von einer Stagnation in der Prostata und verbessern die Durchblutung im Prostatabereich.

Diese Medikamente werden immer bei bakterieller Prostatitis verschrieben. Zunächst wird die Art der Bakterien bestimmt, die die Krankheit verursacht haben.

Es lohnt sich auf jeden Fall, eine Bakterienkultur anzulegen, um die Resistenz des Mikroorganismus gegenüber dem Antibiotikum festzustellen. Denn wenn das Medikament falsch verschrieben wird, entwickelt sich die Prostatitis weiter.

Fluorchinolone erfreuen sich heute großer Beliebtheit und hoher Wirksamkeit. Diese Medikamente werden zur Behandlung chronischer Prostatitis eingesetzt.

Tetracycline werden immer seltener zur Behandlung der Prostatadrüse eingesetzt. Denn solche Medikamente sind für den Körper sehr schwer verträglich und können Erkrankungen anderer Systeme und Organe verursachen.

Medikamente aus der Penicillin-Gruppe sind weit verbreitet. Sie haben eine gute antibakterielle Wirkung. Ärzte bevorzugen solche Antibiotika aus der Penicillin-Gruppe.

Der effektivste

Antibakterielle Therapie

Bevor die Behandlungsmethode festgelegt wird, muss eine Bakterienkultur angelegt werden. Anschließend wird das passende Antibiotikum ausgewählt. Bei schwerwiegenden Symptomen werden antibakterielle Medikamente intravenös verabreicht. Antibiotika werden nur nach Rücksprache mit einem Arzt verschrieben.

Eine antibakterielle medikamentöse Therapie ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Behandlung. Meist verschreiben Urologen Medikamente aus der Gruppe der Fluorchinole.

Chlamydien verursachen häufiger als andere Krankheitserreger Prostatitis und Störungen des Fortpflanzungs- und Harnsystems.

Wenn die Krankheit chronisch wird, lässt die Wirksamkeit von Antibiotika nach, da sie nicht mehr durch das Parenchym in das entzündete Organ eindringen können. Weitere Krankheitserreger sind Mykoplasmen und Ureaplasmen.

Die Behandlungsdauer beträgt 1 bis 2 Monate.

Nach der Einnahme antibakterieller Medikamente wird eine Abnahme der Schmerzen und eine Abnahme der Schwere anderer Symptome beobachtet. Zur Behandlung einer nichtbakteriellen Prostatitis werden keine Antibiotika verschrieben.

Einige Formen der Prostatitis weisen eine hohe Antibiotikaresistenz auf, was den Einsatz von Alphablockern erforderlich macht.

Die antibakterielle Therapie ist führend bei der Behandlung von Prostataentzündungen

Alphablocker

Prostatitis führt in 85 % aller klinischen Fälle zu Störungen der Harnqualität. Alphablocker können die Schwere der Erkrankung verringern. Ihr Hauptnachteil ist die Notwendigkeit einer Langzeitanwendung über sechs Monate.

Der Arzt bevorzugt oft:

  • ein Medikament auf Basis von Tamsulosinhydrochlorid. Die Wirkung des Arzneimittels erfolgt durch Entspannung der glatten Muskulatur der Prostata und der Blasenhalsmuskulatur. Der Eintritt einer positiven Wirkung erfordert eine Wartezeit von 4 Stunden nach der Anwendung. In Tabletten hat es eine Dosierung von 400 mg.
  • urodynamischer Korrektor, der dank seiner krampflösenden Wirkung die Beseitigung der Symptome garantiert. Das Produkt reduziert den Druck auf die Harnröhre und fördert den Urinabfluss. Eine Tablette enthält 400 mg Wirkstoff. Es wird empfohlen, 1 Stück/Tag zu verwenden. Erhältlich in Packungen mit unterschiedlichem Fassungsvermögen: 10 und 30 Stück.

Medikamente gegen Prostatitis bei Männern dieser Gruppe helfen, die Muskeln der Harnröhre und des Blasenhalses zu entspannen

Beruhigungsmittel

Bei psychischen Komplikationen neigt der Arzt dazu, günstige und wirksame Tabletten gegen Prostatitis-Komplikationen zu verschreiben, die beruhigend wirken.

Entzündungshemmend

Die Beseitigung der Entzündungsreaktion ist ein wichtiger Bestandteil des Therapieerfolgs. Die besten Medikamente helfen, Entzündungen zu lindern:

  • Zur Linderung von Entzündungen, was zur Beseitigung von Schwellungen und zur Wiederherstellung der normalen Funktion der Prostata beiträgt;
  • Nichtsteroidale Tabletten, die zusätzlich eine schmerzstillende Wirkung haben und für die Wiederherstellung einer gesunden Körpertemperatur sorgen. Das Medikament reduziert die Produktion von Prostaglandinen, die den Entzündungsprozess verursachen und daran beteiligt sind;
  • Nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament mit fiebersenkender Wirkung. Das Medikament ist auf ärztliche Verschreibung erhältlich. Dosierung und Dauer der Behandlung werden nach den Empfehlungen des Arztes gewählt;
  • Ein Medikament zur Beseitigung entzündlicher Reaktionen in der Prostata, zur Senkung der Temperatur und zur Verringerung der Schmerzintensität. Zu den weiteren Effekten gehört eine Blutverdünnung, die das Thromboserisiko verringert.

Diese Medikamente sind sehr nützlich bei starken Schmerzen im Dammbereich.

Wenn eine Prostatitis auftritt oder erneut auftritt, verspürt ein Mann Schmerzen im Bauchbereich. Antispasmodika helfen, die Muskelmuskulatur zu entspannen und die Durchblutung anzuregen.

Meist verschreiben Ärzte bekannte und gängige Medikamente zur Schmerzlinderung:

  • Ein hochwertiges krampflösendes Mittel auf Basis von Drotaverin mit rasch einsetzender positiver Reaktion. Die Aktion beginnt in nur 15 Minuten. Die Vorteile des Arzneimittels sind: Sicherheit (minimale Kontraindikationen und negative Auswirkungen), hohe Effizienz und Verfügbarkeit. Der Einsatz des Arzneimittels erfolgt in Einzelfällen; Eine Kurbehandlung wird nicht praktiziert. Nehmen Sie maximal 2 Tabletten ein;
  • Ein auf Metamizol-Natrium basierendes Medikament sorgt für Muskelentspannung bei übermäßigem Tonus infolge einer Entzündungsreaktion. Dies führt zu einer Schmerzlinderung, jedoch nur vorübergehend. Das Medikament wirkt auf die Symptome, beseitigt aber nicht die Grundursache;
  • Ein Medikament auf Basis der Substanz Papaverinhydrochlorid verbessert die Blutleitung durch die Gefäße im betroffenen Bereich. Eine Besonderheit des Arzneimittels ist das Fehlen einer sofortigen Wirkung. Der Verbrauch erfolgt in einem Kurs, wodurch eine stabile therapeutische Wirkung erzielt werden kann. Das Medikament kann zur Aufrechterhaltung des Zustands eingesetzt werden. Der Zyklus sollte schrittweise abgeschlossen werden, wobei für weitere 3 Tage eine niedrige Dosis (60 mg) angewendet wird.

Diese Medikamente können den Zustand des Patienten bei akuten Schmerzattacken lindern.

Phytotherapie und Vitamine

Ärzte empfehlen die Stärkung der Immunfunktion für eine schnelle und problemlose Heilung. Vitamin- und Mineralstoffkomplexe mit für die Prostata wichtigen Vitaminen tragen zum gewünschten Ergebnis bei.

Einige der nützlichsten und hochwertigsten Tablets:

  • Ein Arzneimittel auf Basis natürlicher Substanzen. Das Medikament reinigt den Körper von Giftstoffen, die sich nach der Einnahme von Antibiotika angesammelt haben. Beschleunigt den Austritt von Steinen aus den Harnwegen. Hauptsächlich bei chalkolithischer Prostatitis verschrieben;
  • Tabletten aus China, die eine allgemein stärkende Wirkung haben, die Potenz verbessern und den Einfluss auf die sekretorische Funktion der Prostata verstärken. Die Basis enthält normalen und chinesischen Ginseng, Hornkraut, Lingzhi, Alpania und Wolfsbeere;
  • Ein Nahrungsergänzungsmittel mit zahlreichen nützlichen Bestandteilen natürlichen Ursprungs. Der Wirkstoff ist Kopekentee, der den Blut- und Lymphfluss erhöht. Das Produkt verhindert die Bildung stagnierender Prozesse;
  • Das Medikament stammt aus China, seine Hersteller behaupten, dass das Medikament die Potenz verbessern kann. Die Zusammensetzung ist völlig natürlich: Dodder, Ginseng, Zitronengras, Rinderhoden.

Es gibt weitere Medikamente aus den aufgeführten Gruppen; Ein Spezialist wird Ihnen genau sagen, welche Tabletten wirksam sind und welche vermieden werden sollten. In jedem Fall sollten Sie sich auf eine lange Erholungsphase einstellen, da der gesamte Verlauf mehrere Jahre dauern kann.

Mit welchen Medikamenten kann man Prostatitis zu Hause behandeln?

Die medikamentöse Behandlung einer Entzündung der Prostata gilt als die wirksamste. Sie kann in jedem Stadium der Erkrankung begonnen werden.

Arten von Medikamenten zur Behandlung von Prostatitis

Die medikamentöse Therapie umfasst viele Medikamente, die Prostatitis zu Hause behandeln.

Antibiotika

Dazu gehören Medikamente vom Tetracyclin- und Penicillin-Typ. Ihr Zweck hängt von der aktuellen Form der Erkrankung ab. Der Facharzt achtet auch auf die Art der Entzündung: Wiederauftreten oder Verschlimmerung. Die Wirkung von Antibiotika zielt darauf ab, die Infektion zu beseitigen. Medikamente werden in Form von Zäpfchen, Salben, Tabletten und Injektionen eingesetzt.

Es gibt keine Kontraindikationen, außer vielleicht einer Allergie gegen die Bestandteile des Arzneimittels. Männer nehmen die Pillen zweimal täglich ein. Der Verlauf der Heimbehandlung hängt von der Schwere des Entzündungsprozesses ab.

Bei Prostatitis ist es auf Rezept erhältlich.

NSAIDs (nichtsteroidale Medikamente)

Die Bestandteile dieser Arzneimittel sind Diclofenac und Ketaprofen. Wird im Anfangsstadium verwendet, um Schwellungen zu lindern und Schmerzen zu beseitigen.

Sie sollten keine Angst vor Kontraindikationen haben, da diese möglicherweise nicht bei jedem und nicht immer auftreten. Es wird nicht für Männer mit Verdauungsstörungen oder ältere Menschen empfohlen. Es sollte auch nicht von Personen mit Herzproblemen angewendet werden, da sonst die Behandlung komplizierter werden könnte.

Alphablocker

Medikamente dieser Art entspannen die Muskulatur des Harnkanals. Sie behandeln keine Prostatitis, sondern beseitigen die durch den Entzündungsprozess verursachten Symptome.

Antispasmodika

Die Medikamente beseitigen den Schmerz. Die Dammmuskulatur wird nach der Einnahme dieser Art von Medikamenten geglättet und entspannt. Auch zu Hause wird das Wasserlassen wieder normalisiert.

Analgetika

Zur Beruhigung von Muskelgewebe und Muskeln verschrieben. Experten empfehlen Männern, Analgin zweimal täglich einzunehmen: morgens und vor dem Schlafengehen.

Makroelemente und Vitamine

Bei der Behandlung von Prostatitis ist der Immunstatus wichtig. Wenn Ihr Immunsystem geschwächt ist, können Ihre Symptome schwerwiegender sein. Vitamine und lebenswichtige Elemente sind wichtig für den männlichen Körper.

Zink.Es kann in der Apotheke gekauft werden. Es ist ein natürlicher Immunmodulator. Älteren Männern mangelt es fast immer an Zink. Ein Mangel an diesem lebenswichtigen Element kann zu Harnröhrenproblemen führen. Zink kommt auch in Lebensmitteln vor (rotes Fleisch).

Vitamin A.Während der medikamentösen Therapie verschreibt der Arzt immer Vitamin A. Es hilft, die Prostata wiederherzustellen und die Testosteronsynthese zu normalisieren. Es kommt in Kürbis und Eiern vor.

Anticholinerge Substanzen

Diese Medikamente normalisieren die Funktion des Urogenitalsystems. Die Indikation ist Harninkontinenz, eine Phase der Verschlimmerung der Prostatitis. Vor den Mahlzeiten eingenommen. Die Dauer der Heimbehandlung beträgt mehrere Monate. Es handelt sich um eine Erhaltungstherapie. Es gibt Nebenwirkungen, die Sie mit Ihrem Arzt besprechen sollten.

Was sollten Sie sonst noch bei Prostatitis einnehmen?

Die Behandlung einer Prostatitis basiert sehr oft auf der Einnahme von Medikamenten. Sie sind wirksam, die Behandlungsdauer beträgt jedoch in jedem Fall mindestens einen Monat. Manchmal dauert die Heilung einer Prostatitis etwa ein Jahr, da sich die fortgeschrittene Erkrankung auf dritte Organe des Urogenitalsystems ausbreiten kann.

Der Arzt verschreibt nicht nur krampflösende Mittel und Breitbandantibiotika. Auch Antidepressiva und hormonelle Medikamente kommen in Betracht.

Erstere sind notwendig, um das Nervensystem von Männern zu unterstützen, denn wenn sie die Diagnose „Prostatitis" hören, beginnen sie sich Sorgen zu machen und es treten Komplexe über ihre Unzulänglichkeit auf.

Es ist besser, die ausgeprägten Symptome einer Prostatitis zu Hause mit Hilfe hochwertiger Medikamente zu beseitigen, da das Nervensystem von Männern zu diesem Zeitpunkt anfällig für Psychosen und Neurosen ist.

Von einem Arzt verschriebene Hormonpräparate korrigieren den Hormonspiegel bei Männern. Eine Entzündung der Prostatadrüse „tötet" das gesamte Urogenitalsystem erheblich. Daher ist es wichtig, rechtzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen und mit der Behandlung (Einnahme von Medikamenten) zu beginnen.

hormonelle Medikamente zur Behandlung von Prostatitis

Die medikamentöse Behandlung einer Prostataentzündung sollte umfassend sein. Es werden zwei oder drei Medikamente mit unterschiedlicher Wirkung verschrieben. Jeder von ihnen beeinflusst bestimmte Funktionen. Bereits nach der ersten Dosis des Arzneimittels können Sie eine Linderung der Schmerzen und des Brennens im Damm beobachten. Nach einer Woche bemerkt der Mann, dass sein Nachtschlaf nach der Erstbehandlung der Prostatitis erholsamer geworden ist.

Grundlage der Behandlung ist eine antibakterielle Therapie. Basierend auf den Beschwerden des Mannes und seiner Krankengeschichte entwickelt der Urologe eine medikamentöse Therapie, die das Leben des Mannes möglichst schnell und schonend verbessert.

Jedes Medikament gegen Prostatitis kann zu Hause behandelt werden. Für einige Medikamente stellt der Arzt ein Rezept aus, andere können kostenlos erworben werden. Eine Behandlung zu Hause wirkt sich positiv auf den Krankheitsverlauf aus. Für Männer ist es vor allem wichtig, die Pillen rechtzeitig einzunehmen und alle Empfehlungen des Arztes zu befolgen.

So behandeln Sie Prostatitis mit Medikamenten: die wirksamsten Antibiotika und Medikamente

Prostatitis ist eine häufige Erkrankung bei Männern. Gefährdet sind junge Menschen im Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Das Risiko einer Prostatitis steigt, sobald Sie ein aktives Sexualleben beginnen. Schließlich sind sexuell übertragbare Krankheiten und Infektionen des Urogenitalsystems eine der Ursachen für Prostatitis.

Prostatitis ist eine Entzündung der Prostata. Diese Krankheit erfordert eine sofortige Behandlung. Denn Entzündungen werden in der Regel bereits in akuter Form diagnostiziert. Darüber hinaus bringt eine Prostatitis viele Komplikationen und unangenehme Folgen mit sich. Daher ist es so wichtig, das wirksamste Medikament gegen Prostatitis zu wählen.

Dies sollte nach der Untersuchung ausschließlich durch den Arzt erfolgen.

eine Diagnose von einem Arzt einholen

Notfallbehandlungsmethoden

Eine akute chronische Entzündung der Prostata tritt plötzlich auf und überrascht den Mann. Was ist in diesen Fällen zu tun und welche Medikamente können gegen Prostatitis verabreicht werden, um die Erkrankung zu lindern?

Akute Prostatitis wird im Krankenhaus behandelt. Die Symptome sind ausgeprägt und ohne ärztliche Hilfe nicht zu vermeiden.

Symptome:

  1. Ein akutes Gefühl einer vollen Blase, die nicht vollständig entleert werden kann. Beim Versuch zu urinieren verspürt der Patient starke Schmerzen.
  2. Die meisten Patienten entwickeln Fieber, Schüttelfrost und allgemeine Schwäche.
  3. Der Schmerz breitet sich auf den Damm, den Unterbauch, die Oberschenkel und den unteren Rücken aus.
  4. Mögliche Schmerzen im Peniskopf.

Um den Zustand des Patienten vorübergehend zu lindern, können Sie Folgendes verwenden:

  1. Ein Medikament zur Linderung starker Schmerzen, wirkt entzündungshemmend. Bei akuten Entzündungen der Prostata kommen häufig Zäpfchen zum Einsatz, die lokal wirken und zudem Temperatur und Schwellung senken.
  2. Ein nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament lindert Schmerzen und normalisiert die Körpertemperatur.
  3. Ein auf Drotaverin basierendes Arzneimittel ist bei akuter Prostatitis nicht in der Lage, starke Schmerzen zu bewältigen, während eines Anfalls werden jedoch Muskelkrämpfe beobachtet. Durch die Linderung von Krämpfen verbessert sich der Zustand des Patienten.
  4. Das Medikament mit Novocain wird Personen verabreicht, bei denen ein Prostataadenom und eine Entzündung der Prostata diagnostiziert wurden. Kann eine allergische Reaktion hervorrufen. Es sollte mit äußerster Vorsicht verwendet werden.

Nur ein Spezialist weiß, wie man die Prostata gesundheitsschädlich mit Medikamenten behandelt, denn jedes Medikament hat neben seinen Vorteilen auch eine Reihe von Kontraindikationen.Sie sollten sich keine Behandlungen selbst verschreiben oder über einen längeren Zeitraum Medikamente einnehmen.Männer mit chronischen Erkrankungen sollten bei der Einnahme von Medikamenten besondere Vorsicht walten lassen.